Fördermöglichkeiten, die sich bewährt haben, sind zum Beispiel:
- Landes- oder Bundeszentrale für politische Bildung
- Kultusministerien (Förderprogramme, Wettbewerbe, Schwerpunkte beachten) z.B. in Niedersachsen Erlass zur Suchtprävention, Pilotprojekt „Konfliktfähige Schule“ (regionale)
- Zuschüsse der örtlichen Jugendpflege
- Sparkassen und Volksbanken
- Landesjugendamt, z.B. § 14 KJHG, Projekte des „Erzieherischen Kinder-/Jugendschutzes"
- Lions-Club
- Sponsoring durch Firmen vor Ort
- Rotary-Club
- Lokale und überregionale Stiftungen, z.B. Lottostiftung, Dt. Kinder- und Jugendstiftung, Böllstiftung, Koerber-Stiftung Hamburg
- EU-Förderprogramme für Jugendliche, z.B. das Programm „Jugend für Europa“ oder SVO ("Stärken vor Ort") bzw. LOS ("Lokales Kapital für soziale Zwecke")
- Weitere EU-Programm, z.B. „Odysseus
- Bundesförderprogramme, z.B. Xenos, Bündnis für Demokratie und Toleranz und andere
- Schulelternräte
- Förderverein der Schule
- Regionale Lehrerfortbildung
- Klosterkammern
- Weißer Ring/Kinderschutzbund/Diakonisches Werk
- Lokale Präventionsräte, Landespräventionsrat
- Bußgelder (Gerichte)
Kontaktadressen erhalten Sie in aller Regel über das Internet. Oftmals empfiehlt sich für Schulprogramme ein „Finanzierungs-Mix“.